I due Foscari - Rifail Ajdarpasic & Ariane Isabell Unfried

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Fotos: Rifail Ajdarpasic
PRESSE | REVIEWS
“Spektakulär ist (...) die von Rifail Ajdarpasic konzipierte und von Guido Petzold in raffiniertes Licht getauchte Freilichtbühne auf dem Klosterhof. Hauptattraktion ist ein riesiges Wasserbecken, auf dem sich die Gondel mit dem gefangenen Jacopo bewegt und in dem die Fischer in ihren hohen Stiefeln waten. An das morbide Venedig erinnert auch die Architektur der dunkelgrau und schimmelgrün bemalten Treppen und Brücken. Nicht realistisch als Dogenpalast, sondern symbolisch als «Black Box» gestaltet ist das Machtzentrum, wo sich der alte Foscari und sein Rat oft hinter verschlossenen Türen versammeln. Am Schluss wird dann auch die Kathedrale effektvoll ins Geschehen einbezogen, wenn die Turmuhr schlägt und dem Dogen das Ende seiner Herrschaft ankündigt. Ohnmächtig bricht er im knietiefen Wasser zusammen.
Musikalisch lohnt sich die Begegnung mit «I due Foscari» durchaus. Die Hauptfiguren sind treffend charakterisiert, und die Finali verweisen in ihrer Mehrschichtigkeit bereits auf den späteren Verdi. Attilio Tomasello animiert das hinter der Bühne versteckte Sinfonieorchester St. Gallen zu einer professionellen Leistung. (...) Die überragendste Leistung zeigt die Lucrezia von Yolanda Auyanet mit ihrem ausdrucksstarken Sopran und ihrem bewegenden Rollenspiel. (...).“ NZZ-Neue Zürcher Zeitung

“Mit einem spektakulären Bühnenbild für die Freiluftaufführung von Giuseppe Verdis früher Oper "I due Foscari" sind die 10. St. Galler Festspiele jetzt eröffnet worden. Zur Jubiläumssaison hat man sich etwas Besonderes einfallen lassen. Auf dem Klosterhof sieht es aus, als sei das Weltkulturerbe des Stiftsbezirks an den Canal Grande in Venedig verpflanzt worden. Vor der hoch aufragenden Fassade der Kathedrale schaukeln Gondeln in einem riesigen Wasserbecken, das unten die ganze Bühne (Rifail Ajdarpasic) einnimmt. An den Seiten erheben sich Mauern mit Wehrgängen, zu denen steile Stufen hinaufführen. Hinter den Fluten steigt eine Freitreppe nach oben zum Dogenpalast. Hohe gepanzerte Tore versperren den Zugang. Wenn sie auseinanderfahren, fällt der Blick ins Zentrum der Macht. Hier residiert neben dem Dogen auch der Rat der Zehn, der vedeckt die Geschicke der Serenissima lenkt. (...)
Carlos Wagner zeigt dieses historische Venedig nicht als farbenfrohe Postkartenidylle. Seine Inszenierung spielt in einem immaginären Polizeistaat. Arme Fischer und Hafenarbeiter tapsen mit hohen Watstiefeln durchs brackige Kanalwasser. Die reiche Oberschicht trägt teure moderne Garderobe (Kostüme: Ariane Isabell Unfried) und feiert feuchtfröhliche Feste. Das niedere Volk muss draußen bleiben. Wenn es zu sehr aufmuckt, wird es mit Brot und Spielen abgespeist. Unheimliche Kapuzenträger lenken die Gondeln in Zeitlupe, als wollten sie ihre Passagiere zum Hades befördern. (...)
Nur im Palast herrscht kalter Glanz. Samtrote Thronsitze mit hohen Zierlehnen stehen vor der goldschimmenden Rückwand. Ihr Glitzern spiegelt sich tief unten im Wellenspiel der dunklen Lagune, die zitternde Lichtreflexe auf die Fassade der Kathedrale wirft. Gruselig mischt sich am Ende das Scheppern der Kirchenglocken in Verdis pochend aufgetürmte Chor- und Orchesterklänge.
Attilio Tomasello am Pult des Sinfonieorchesters St. Gallen bringt die dramatischen Effekte der Partitur packend zur Geltung. Der Chor und der Opernchor des Theaters St. Gallen, der Theaterchor Winterthur und der Prager Philharmonische Chor bleiben ihrer Schlagkraft nichts schuldig. Leonardo Capalbo gibt als Jacopo ein sensationelles Debüt. Frei und unangestrengt klingt seine volle, warme, stets astrein geführte Tenorstimme bis in extreme Höhen. Vokal grandios meistert auch Yolanda Auyanet den anspruchsvollen Part der Lucrezia (...).“ Schwäbische Zeitung

“(...) Die Kulisse könnte eindrücklicher nicht sein, und sie wird es noch stärker, je mehr der Abend fortschreitet und Kunstlicht nach und nach das Tageslicht ersetzt. Guido Petzold schafft mit seiner Lichtgestaltung und dem immer wieder eingeblasenen Rauch eine Atmosphäre, die beides zugleich ist: faszinierend-romantisch und unheimlich. Zu Rifail Ajdarpasics Bühne passt das hundertprozentig. Gondeln beschwören eine romantische Venedig-Atmosphäre herauf, doch ist alles rundherum gruselig schwarz. Die knöcheltief mit Wasser gefüllte Lagune, die das Licht reflektiert und ihr Wellenmuster an die umliegenden Wände von Regierungsgebäude und Kathedrale wirft, und die Treppe, die hoch führt zu einem abweisend schwarzen Kubus. Hier trifft sich der Zehnerrat, Venedigs Dunkelmänner, die unter dem Deckmantel des Gesetzes Macht und Rache ausüben. Gehen die schweren Tore auf, dann leuchtet das Innere rot-golden in die Nacht. Dort sitzt mit dem Dogen Francesco Foscari ein machtloses Stadtoberhaupt, und dort zieht mit Jacopo Loredano ein Gegenspieler jene Fäden, die am Ende Francesco Foscari und seinem Sohn Jacopo den Tod bringen. (...).“ Ostschweiz am Sonntag

“(...) Vor der düsteren Kulisse Rifail Ajdarpasics inszeniert Carlos Wagner ein machtpolitisches Trauerspiel: Jacopo Foscari wird von den Gegnern seiner Familie im Zehnerrat zu Unrecht diverser Verbrechen beschuldigt. Obwohl als Doge an der Spitze des Staatswesens stehend, erklärt sich sein Vater Francesco ausserstande, etwas für ihn zu tun. Auch Lucrezia Contarini, Jacopos Frau, vermag nichts auszurichten, immerhin lehnt sie sich nach Kräften auf. Am Ende triumphiert mit Jacopo Loredano ein Mann, der mit seinem geschäftigen Auftreten geradewegs heutigen führenden Kreisen entsprungen sein könnte.
Das Venedig auf dem St. Galler Klosterplatz nämlich ist trotz hin und her schwimmender Gondeln nicht der historische Sehnsuchtsort, den die Touristenscharen heimsuchen, sondern zeitlose Gegenwart. Die Stadt ist eine Chiffre.
So bietet sie sich auch dar. Am oberen Ende der steilen Treppe regieren in einem schwarzen Kubus zehn anonyme Mächtige in jenem edlen Tuch, das die Kostümbildnerin Ariane Isabell Unfried für sie ausgesucht hat. Unten watet das ärmlich gekleidete Volk durchs Wasser. Ans Aufbegehren denkt es nicht. Im Gegenteil: Leicht lässt es sich aufhetzen gegen jene, denen die Mächtigen ihre Gunst entzogen haben. In unserem Fall also Jacopo Foscari. (...).
Die Sopranistin Yolanda Auyanet bewegt sich als Lucrezia Contarini in einer sängerisch hoch anspruchsvollen Berg- und Tal-Fahrt zwischen Wut, Hoffnung, Verzweiflung, Liebe. Eine der ergreifendsten Szenen stellt zu Beginn des zweiten Akts ihr Duett mit dem in einem Käfig eingesperrten Jacopo Foscari dar, den der Tenor Leonardo Capalbo mit seiner vor allem in den mittleren Lagen an Farben reichen Stimme wunderschön gestaltet. Wenn er, zu Beginn, seine Heimat besingt, wird es einem warm ums Herz - bevor dann die Macht ihre Kälte hervorkehrt.
In dieser Kälte liegt die Botschaft des Stücks. In der Kälte und im Menschenbild. Giuseppe Verdi traut weder dem Fortschritt noch dem Menschen - und schon gar nicht den Autoritäten. Macht korrumpiert, er weiss es schon. Und er bleibt auch deshalb in seinen Opern ein Mann von heute.“ St.Galler Tagblatt

“Die Bühnengestaltung von Rifail Ajdarpasic beeindruckt: Auf drei Seiten umschließt ein düster wirkendes Mauerrund eine künstliche Lagune, schwarze Gondeln schwimmen auf dem wadentiefen Wasser, im Mittelgrund steigt eine breite Treppe zu einem abweisend düsteren Doppeltor empor. Dahinter tagen der Doge und sein Zehnerrat auf thronartigen Sesseln in Rot und Gold, abgehoben vom gemeinen Volk, das in Hochwasserstiefeln und plastikbeschichteten Latzhosen durchs Wasser watet und beim kleinsten Versuch, auch nur die untersten Treppenstufen zu erklimmen, von stockbewehrten Wächtern zurückgedrängt wird.
Es sind starke Bilder, mit denen Regisseur Carlos Wagner, unterstützt vom Bühnenbildner und von der Kostümgestalterin Ariane Isabell Unfried, die Kluft zwischen den selbstherrlich Herrschenden und ihren Untertanen veranschaulicht, Bilder und Sinnbilder allerdings auch, die bisweilen wenig einsichtig, in ihrer Stilisierung beinah enigmatisch sind. (...).“ Südkurier

“(...) Nur schon das Bühnenbild, welches Rifail Ajdarpasic vor die Barockfassade der Klosterkirche gestellt hat, ist geradezu spektakulär: Ein riesiges Wasserbecken mit venezianischen Gondeln, gesäumt von Treppen, Brücken und Stegen, dahinter ein gigantischer Kubus mit bedrohlich abweisenden Eisentoren, hinter denen der mächtige und mit undurchsichtigen Mitteln agierende und mysteriöse Rat der Zehn im rot-goldenen Saal seine geheimen Sitzungen und Gerichtsverhandlungen abhält. Der aus den Kanälen aufsteigende Modergeruch ist geradezu allgegenwärtig, auch und vor allem im übertragenen Sinne. Etwas ist faul im Staate Venedig - und in der Politik im Allgemeinen. (...).“ Oper Aktuell

“Pechschwarz ist das Wasser, so schwarz wie so manche Seele in der Lagunenstadt Venedig zur Zeit des Dogen Francesco Foscari im 15. Jahrhundert. Doch wir sitzen nicht vor dem Markusdom, sondern vor der doppeltürmigen Ostfassade der spätbarocken Kathedrale von St. Gallen.
Den Klosterhof zu ihren Füßen hat man zum 10. Jubiläum dieser Festspiele mit rekordverdächtigen 80.000 Litern Wasser geflutet und zum Canal Grande umfunktioniert. Bootsleute staken Kähne von einer Seite zur anderen. Eine spektakuläre, höchst überraschende Kulisse von Bühnenbildner Rifail Ajdarpasic, auf der nun Regisseur Carlos Wagner, ein bekennender Venedig-Fan, Verdis frühe Oper "I due Foscari" wirkungsvoll in Szene setzt. (...).
In dieser Welt voller dunkler Geheimnisse hat wohl keiner der führenden Herren eine weiße Weste. Dennoch sind die Mächtigen in schickes Weiß gewandet (Kostüme Ariane Isabell Unfried), während das armselige Volk in Gummistiefeln und Fischer-Outfit, oft unter observierenden Lichtbündeln (Guido Petzold), durchs Wasser watet. (...). Mit heftigem Beifall quittiert das faszinierte Publikum die großartige Leistung aller Beteiligten.“ Der Merker

“(...) So stürzt sich auch Carlos Wagner, der Regisseur dieser Inszenierung, mit seinem Team in eine üppige Gestaltung. Wir erleben ein düsteres Venedig, der Moder ist förmlich riechbar am Canale Grande. Ein großes, mit Wasser gefülltes Becken bildet die unmittelbare Brücke vom Zuschauer zum  Dogenpalast, der mit einer großen, eisernen Tür verriegelt ist. Gondeln verkehren auf dem Canale Grande, die venezianische Bevölkerung watet durch das Wasser, um das Geschehen vor und im Dogenpalast zu verfolgen. Sehr gelungen so die Bühnengestaltung durch Rifail Adjarpasic. (...).
So ernten am Ende alle viel Beifall für dieses packende und gestalterisch intime Opernerlebnis. Tief beeindruckt und erfüllt, applaudiert das Publikum beherzt am Ende allen Beteiligten. St. Gallen setzt hier ein kräftiges künstlerisches Zeichen und  reiht sich in die Liste der hochwertigen Open- Air-Musikevents ein.“ Opernnetz

“(...) einmal mehr blieb der Platz mit der magischen Ausstrahlung von Schauern und Platzregen verschont und das Premierenpublikum kam in den Genuss einer atmosphärisch ungemein dichten und musikalisch begeisternden Aufführung von Verdis Frühwerk I DUE FOSCARI. Nur schon das Bühnenbild, welches Rifail Ajdarpasic vor die Barockfassade der Klosterkirche gestellt hat, ist geradezu spektakulär: Ein riesiges Wasserbecken mit venezianischen Gondeln, gesäumt von Treppen, Brücken und Stegen, dahinter ein gigantischer Kubus mit bedrohlich abweisenden Eisentoren, hinter denen der mächtige und mit undurchsichtigen Mitteln agierende und mysteriöse Rat der Zehn im rot-goldenen Saal seine geheimen Sitzungen und Gerichtsverhandlungen abhält. (...). Die Intrige greift um sich, infiltriert alle und alles. Regisseur Carlos Wagner und die Kostümdesignerin Ariane Isabell Unfried holen die Handlung aus dem 15. Jahrhundert näher an das 21. Jahrhundert heran, verleihen ihr damit eine stringente Allgemeingültigkeit. Deutlich werden die Oberschicht und das gemeine Volk voneinander abgehoben: Während sich die Mächtigen und Reichen in smarten Anzügen und oft mit Designerklamotten und Sonnenbrillen ausgestattet oben auf den Treppen tummeln, muss das Volk (mit Waders ausgestattet) durch das modrige Wasser waten, durch düstere Gänge auf- und abtreten. Der Zugang zu den prunkvollen Treppen wird ihnen mit Gewalt verwehrt. Mit panem et circenses wird das Volk bei Laune gehalten (3. Akt) und wenn dann Loredano und Barbarigo den armen Fischern das Brot tatsächlich noch zuwerfen, mag das etwas gar plakativ erscheinen, doch wird so die unsägliche Verachtung, welche die Oberschicht gegenüber den mittellosen Arbeitern empfindet, evident. (...).
Am Ende steigt Paolo Gavanelli als alter, der Macht müde gewordener Doge die Treppe hinunter und stirbt einsam und tief traurig im dunklen Wasser des Kanals - ein hochemotionales Bild, das man so schnell nicht vergisst.“ Im Scheinwerfer

“Der Klosterhof unter Wasser. Das ist keine Unwettermeldung, sondern die Sensation der St.Galler Festspiele, die ihre zehnte Ausgabe mit Giuseppe Verdis "I due Foscari" begehen. Die Oper handelt vom Dogen Francesco Foscari, der von 1423 bis 1457 in Venedig regierte, und zerrissen zwischen Vaterliebe und Staatsraison - die Verbannung seines Sohn Jacopo kann er nicht verhindern - nach seiner Entmachtung stirbt: Im seichten Wasser der Lagune - so im starken Finale der mit grossem Applaus gefeierten Festspiel-Inszenierung - bricht der Doge zusammen.
Ratssaal und Gemächer im Palazzo Ducale und seine Verliese, die Piazzetta San Marco mit Gondeln und Staatsgaleere in der Lagune sind die Schauplätze der Oper, die für Venedig gedacht war, aber dann 1844 in Rom zur Uraufführung kam. Der stimmungsstarke Bühnenbau vor den Türmen der Klosterkathedrale bringt sie in einem einzigen, eindrücklichen Bild zusammen, wobei der Palazzo mit seinem rotgoldenen Prunk symbolhaft wirkungsvoll abstrahiert ist, die Lagune mit fahrenden Gondeln, schwimmenden Lampions und unheimlichen Nebelschwaden dagegen in echt auf den Klosterhof gezaubert worden ist (Bühne: Rifail Ajdarspasic). (...).“ Der Landbote

“Für das Flaggschiff der Festspiele St.Gallen, die Open-Air Oper "I due Foscari", haben die Organisatoren zum 10. Jubiläum das Unmögliche möglich gemacht. Kurzerhand wurde der Platz vor den Klostertürmen geflutet und ein Klein-Venedig geschaffen, das sich wundersam in das vorhandene Ambiente einfügt. Sänger und Darsteller waten tapfer durch die Fluten und bieten eine Vorstellung der besonderen Art. (...).
Es ist kalt am Freitagabend der Premiere. So kalt, dass ein Wintermantel und Decken dem Publikum Wärme spenden müssen. Und auch das Bühnenbild spendet keine Wärme. Nebelschwaden, Wände und Schiffe mit grauer Patina überzogen bilden die Grundlage, auf der Verdis Polit-Drama "I due Foscari" inszeniert wird. Wer hier ein romantisches Venedig erwartet wird enttäuscht, denn die Oper funktioniert ganz ohne rührende Liebesszenen und touristischen Kitsch. Einzig Verdis komplexe und wirkungsstarke Musik erfüllt das Innere mit Glut, die von Wut, Erbarmen bis hin zur Machtlosigkeit schwankt. Umgesetzt durch den Musikalischen Leiter Attilo Tomasello, Orchester, Solisten und Chor umspielt sie die Brutalität der Standesunterschiede. Auf dem Thron die von Leibwächtern skrupellos verteidigte Pracht der Dogen, zu ihren Füssen im fauligen Wasser stehend, das unterdrückte Volk. (...).
Dass eine Oper mit wenig Schnick-Schnack funktionieren kann zeigen Carlos Wager mit seiner Inszenierung zusammen mit Bühnenbildner Rifail Ajdarpasic und Kostümbildnerin Ariane Isabell Unfried. Sie erschaffen allem zum Trotz aus der schwierig zu gestaltenden Geschichte ein aussergewöhnliches Spektakel, das in seiner Ausstattung zeitlos ist. Damit transportieren sie die politischen Geschehnisse von gestern auf das Heute. (...).“ Online-Magazin Ostschweizerinnen

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Wir sind ein international tätiges und in unserer kreativen Arbeit mehrfach ausgezeichnetes künstlerisches Team.
Unsere Ästhetik zeichnet sich vor allem durch eine zeitgenössische und inhaltlich geprägte Herangehensweise innerhalb der szenischen Künste aus, die dadurch zu sehr individuellen und unverwechselbaren Ergebnissen im künstlerischen Ausdruck führt. Die Kraft überzeugender Ideen.
Neben unseren gemeinsamen Projekten sind wir auch einzeln als Bühnenbildner und Kostümbildnerin tätig.

We are an internationally operating artistic team with multiple awards for our creative work.
Our esthetics is distinguished by a contemporary and content-focused approach within the scenic arts, which leads to highly individual and unique results in its artistic expression. The power of convincing ideas.
Beside our common projects we are also working separately as set designer and as costume designer.
STORY

Jede erzählenswerte Geschichte braucht Leidenschaft und Originalität.

Every story worth telling needs passion and originality.
© RIFAIL AJDARPASIC & ARIANE ISABELL UNFRIED
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